Ina Müller, die norddeutsche Moderatorin und Sängerin, ist vielen Zuschauern als amüsante Frau bekannt, die häufig vor der Kamera lacht und ihre Gäste bei „Inas Nacht“ zum Lachen bringt. Doch wie sieht ihr Leben abseits der Kamera aus?
In einem kürzlich geführten Interview mit Carolin Kebekus sprach Ina Müller offen über eine schwierige Phase in ihrem Leben. Die ehrlichen Worte könnten viele Fans überraschen, da sie Ina Müller in solch einem Kontext kaum kennen.
Ina Müller mit traurigem Geständnis
Wenn man die Late-Night-Show „Inas Nacht“ im NDR sieht oder auf ein Konzert von Ina Müller geht, sollte man sich auf viel Lachen vorbereiten, denn die 57-Jährige hat zahlreiche Witze auf Lager.
Doch auch bei Ina Müller gibt es Zeiten, in denen sie nicht immer lacht. Sie hatte selbst mit schwierigen Phasen in ihrem Leben zu kämpfen, insbesondere mit Depressionen. In dieser Zeit halfen ihr ausgerechnet Horrorfilme.
„Es ist entstanden in einer nicht so guten Phase. Wie es ja meistens im Leben ist, wenn du irgendwie denkst: ‚Ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich traurig'“, sagt Ina Müller im Gespräch mit Gastgeberin Carolin Kebekus.
Ina Müller: „Ich hatte Schiss“
Die 57-Jährige durchlebte damals eine schwere depressive Phase. „Dann habe ich gemerkt, es macht nichts mehr glücklich, aber Horrorfilme, da hatte ich Schiss. Die haben noch geholfen!“ Inzwischen ist Ina Müller kein Fan von Gruselfilmen mehr. „Jetzt könnte ich mir die Filme auch nicht mehr anschauen. Das Leben ist jetzt spannend genug“, offenbart sie.
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