Ina Müller tourt durch Deutschland – und das sehr erfolgreich. Fans strömen zu Tausenden auf ihre Konzerte, taumeln noch lange nach den Shows vor Freude (>>> hier mehr).

Trotzdem sprach Ina Müller selbst eine drastische Warnung aus. „Bitte keine Tickets erwerben“ heißt es auf ihrer Website. Gemeint sind Tickets bei Fremdanbietern, denn da hinter steckt oft eine miese Masche. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht…

Ina Müller: Darauf müssen Fans jetzt achten

Wer Karten für ein Ina-Müller-Konzert gekauft hat, und die Show dann doch nicht besuchen kann, versucht nicht selten seine Tickets weiterzuverkaufen. Auf der Plattform „ebay“ finden sich derzeit zahlreiche solcher Angebote, die Preise sind in aller Regel fair.

Doch es gibt auch schwarze Schafe, die ganz bewusst versuchen, aufgekaufte Tickets kurz vor knapp zu Wucher-Preisen anzubieten. Dabei sind sogar Ticket-Shops mit von der Partie! Sogenannte Reseller, die es in vielen Branchen gibt, provozieren durch Aufkäufe von Tickets eine Knappheit, an der sie sich dann selbst bereichern wollen.

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Dabei handelt es sich um Ausnahmen, dennoch ist Vorsicht geboten. Standard-Tickets für kommende Konzerte der Hamburger Sängerin kosten etwa 50,00 bis 70,00 Euro. Kleinanzeigen-Portale sowie Reseller, die keinen direkten Vertrag dem Veranstalter haben, bieten derzeit Einzel-Tickets zu saftigen Preisen von bis zu 200,00 Euro an!

Premium-VIP-Tickets kosten zwar im Original rund 190,00 Euro und auf Portalen wie „ebay“ und Co. fallen Aufschläge auch nicht massiv aus – dennoch sollten sich Fans genau überlegen, ob sie dort kaufen oder nicht.

Denn im schlimmsten Fall können Käufer sogar einer Fälschung aufsitzen. Oder windige Privat-Verkäufer schließen betrügerische Geschäfte mit etlichen Personen ab – um dann nie zu liefern.

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Wer sicher gehen will, letztendlich auch das zu bekommen, wofür er bezahlt hat, sollte sich an Ina Müllers Ratschlag halten und die Finger von Angeboten lassen, die weniger offiziell sind. Explizit warnt die Sängerin vor der Plattform „Viagogo“. Der Anbieter wurde in der Vergangenheit sogar von Rammstein verklagt, an MOIN.DE wandte er sich mit einem Statement (>>> hier mehr).

Dass der Handel mit Tickets ohne Echtheitsprüfung offenbar weiterhin floriert, dürfte vor allem Ina Müller selbst überhaupt nicht gefallen…