Die „Aida Luna“ befindet sich derzeit auf Kreuzfahrt vor der Westküste Frankreichs. Die schweren Stürme die gerade an der deutschen Küste wüten, scheinen auch im Atlantik für ordentlich Furore zu sorgen. Aufgebrachte Passagiere teilen Videos in den Sozialen Medien – sie sind schockierend.
Mit einer entspannten und erholsamen Kreuzfahrt hat das nicht mehr viel gemein: Das Aida-Schiff gerät in ein heftiges Unwetter. Crew und Passagiere an Bord erleben ein paar turbulente Stunden als sie Zeugen eines gewaltigen Naturschauspiels werden.
Aida: Schweres Unwetter trifft Schiff
Die „Aida Luna“ befand sich am Freitag, den 20. Oktober, in der Bucht von Biskaya vor der französischen Westküste, als es auf ein heftiges Unwetter gestoßen ist. Binnen weniger Minuten wird aus der gemütlichen Erholungsreise zur See der blanke Horror. 15 Meter hohe Wellen und starker Wind peitschen gegen das Kussmund-Schiff. Ein Video, das MOIN.DE vorliegt, offenbart die dramatischen Szenen.
Eine Urlauberin hat die spektakulären Videoaufnahmen von dem Unwetter auf hoher See gemacht. Sie berichtet von zahlreichen Passagieren die durch den heftigen Wellengang Seekrank wurden und sich in ihre Kabinen zurückziehen mussten. Sogar das ein oder andere Geschirr in den Bordrestaurants viel dem Sturm zum Opfer.
+++ Aida: In der Nacht strömen Passagiere und Crew plötzlich aufs Deck +++
Aida: Diese Reise bleibt in Erinnerung
Doch nicht alle sind verängstigt angesichts der Naturgewalten. Viele wissen um die Robustheit der Aida-Schiffe und haben vollstes Vertrauen in die Crew. Einige empfinden den kräftigen Wellengang sogar als faszinierendes Abenteuer: Da hat man nach der Reise definitiv einiges zu erzählen. „Der Kapitän hat uns immer auf den laufenden gehalten“, erzählt die Urlauberin gegenüber MOIN.DE.
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Die „Aida Luna“ hat das schwere Unwetter mittlerweile zum Großteil erfolgreich hinter sich gelassen. Die Urlauber werden noch einmal mit dem Schock davon gekommen sein. Der nächste planmäßige Hafen des Ozeanriesen ist Lissabon am Sonntag, bevor es weiter in Richtung der Dominikanischen Republik geht.