Während ihrer Reise von Hamburg nach Bergen im hohen Norden geriet die „Aida Prima“ Anfang Juli plötzlich in ein heftiges Unwetter, das bei einigen Passagieren für Schock sorgte und einige sogar noch im Nachhinein in Angst versetzt.

Während Gäste an Bord der „Aida Prima“ unter Seekrankheit litten, genossen andere die Seefahrt in vollen Zügen. Ein mutiger Passagier machte eine heftige, filmreife Aufnahme und verriet gegenüber MOIN.DE von dem krassen Tag an Bord.

Aida: Schiff gerät in schweres Unwetter

Am Sonntag (2. Juli) musste das Schiff einem heftigen Sturm ausweichen. Die „Aida Prima“ begann heftig zu schaukeln. Während Andreas A. sich in der „Nightfly“ Bar befand, konnte er beobachten, wie die hohen Wellen an das Schiff prallten.

Der durch den Sturm ausgelöste Wellengang war so heftig, dass das Wasser tatsächlich die Höhe des Fensters erreichte. Andreas A. hielt tapfer seine Kamera bereit und filmte, wie die Wellen das Fenster der Bar immer wieder überspülten. Die „Nightfly“ Bar befand sich ungefähr auf halber Höhe des Schiffes, was den Anblick der gewaltigen Wassermassen umso eindrucksvoller machte.

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Aida: Herrlich oder Horror

Während andere Aida-Passagiere im Netz von einem regelrechten „Horror an Bord“ berichten, sah Andreas A. keinen Grund zur Panik. „Es war höchstens schlecht für den Magen. Vielen Passagieren wurde es übel“, berichtet er gegenüber MOIN.DE.

Während des Unwetters auf der Kreuzfahrt sind die Meinungen geteilt: manche Passagiere gehen mit einer herrlichen und spaßigen Erfahrung zurück an Land, während andere es als reinen Horror empfinden. Viele Aida-Fans seien froh, dass sie diesen Tag nicht erlebt haben, berichten sie auf Facebook.

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Für den einen gehören die hohen Wellen zum Kreuzfahrt-Urlaub dazu, während andere Urlauber so etwas auf einem Schiff nie erleben wollen. Solche Witterungen würden ihnen den Urlaub verderben, wie sie in den sozialen Medien offenbaren.