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Camping-Urlauber entfachen Geiz-Streit – bei diesen Kosten hört die Freundlichkeit auf

Unter Camping-Urlaubern bricht ein hitziger Streit aus. Bei einem Thema gehen die Meinungen auseinander und die Freundlichkeit wird abgelegt.

© IMAGO / Torsten Becker

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Beim Camping-Urlaub wird es praktisch und flexibel. Genau dafür lieben viele diese Art von Auszeit. Zwar müssen Schlaf- und Fahrtmöglichkeit gesichert sein, doch ab dann gilt Freiheit.

Doch auch auf Camping-Urlauber können einige Kleinigkeiten zukommen, die gemischte Gefühle auslösen. Vergessenes Zubehör oder schlechte Ausrüstung beispielsweise. Auf Camping-Plätzen scheint gerade noch ein ganz anderes Thema hochzukochen. Hier legen einige sogar die Höflichkeit gegenüber dem Platz-Nachbarn ab.

Camping: Hier wird gegeizt

Ein aktuelles Streit-Thema in den sozialen Medien: Strom auf dem Camping-Platz. Hier kommt es auf den Platz und das Land an, wie die Regelung ist. In der Regel wird entweder mit einer Pauschale pro Nacht oder nach Verbrauch abgerechnet.

Ein Camper berichtet, dass er für wenig Verbrauch eine hohe Nachtpauschale blechen muss, während der Nachbar gemütlich E-Bike und E-Auto lädt. Solche Fahrzeuge werden mehr und Camping-Liebhaber fragen sich: Muss das jetzt mitfinanziert werden oder sollten Platz-Betreiber eine bessere Lösung suchen?

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Camping: Das könnte helfen

Hier wird die Höflichkeit laut Stimmen von Urlaubern gerne mal abgelegt. Wenn nicht nach Verbrauch abgerechnet wird, wird der Stromfressende Nachbar direkt zum neuen Feind. Natürlich gehen viele auch weiter respektvoll miteinander um, doch es scheint Ausnahmen zu geben, wie Camping-Kenner berichten.


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Fazit der Diskussion: Ob sich Platz-Betreiber zu dem Thema der Entwicklung entsprechend Gedanken machen, ist fraglich. Wer ein Problem mit unfairen Stromverbrauchs-Verhältnissen hat, sollte sich einen Platz ohne Pauschale suchen, auf dem nach Verbrauch abgerechnet wird. Dann kann der sparsame Camper hier besser ein paar Euros sparen…