Im Vorfeld einer Kreuzfahrt muss vieles bedacht werden: Welche Zwischenstopps habe ich gebucht, sind die Ausweisdokumente eingepackt und vieles mehr. Gerade bei längeren Reisen ist die Wahl der richtigen Kleidung essenziell. Auf manchen Routen könnte das Thema Kleidung nun ungeahnte Auswirkungen auf „Mein Schiff“-Kreuzfahrer haben.
Die nächste Kreuzfahrt steht an und viele Urlauber fragen sich, was sie zum Anziehen einpacken sollen. Könnte es frischer auf hoher See werden, braucht man für die Bordrestaurants elegantere Kleidung – all diese Fragen beschäftigen viele im Vorfeld der Reise. Dass die falsche Kleidung einen aber jetzt wirklich teuer zu stehen kommt, damit hätte sicherlich niemand gerechnet…
„Mein Schiff“: Hohe Strafen drohen
Endlich rückt die lang ersehnte „Mein Schiff“-Kreuzfahrt näher und die Vorfreude steigt ins Unermessliche. Beim Packen kann dabei das ein oder andere vergessen werden. Nun müssen Passagiere aber richtig aufpassen – wer in manchen Regionen die falsche Kleidung trägt, den erwarten hohe Bußgelder. Gerade auf Routen in der Karibik sollten Urlauber eine ganz bestimmte Sorte von Kleidung lieber im heimischen Schrank lassen…
Bei einer Reise mit „Mein Schiff“ in die Karibik werden viele vor allem auf sommerliche Kleidung setzen – ein paar T-Shirts, Badehosen. Doch die Farbauswahl der Klamotten kann einen im Zweifelsfall teuer zu stehen kommen! Wie „travelbook“ berichtet, ist Kleidung mit militärischen Tarnfarben in vielen Ländern in der Karibik verboten.
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„Mein Schiff“: Reederei warnt im Vorfeld
Das Auswärtige Amt weist bereits seit längerem darauf hin: „Es ist untersagt, in der Öffentlichkeit Kleidung in militärischer Tarnfarbe oder Muster zu tragen, dies ist ausschließlich dem Militär vorbehalten.“ Wer sich nicht im Vorfeld ausreichend informiert hat, muss mit hohen Geldstrafen und in manchen Fällen Gefängnis rechnen.
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Die Betreiber der „Mein Schiff“-Reisen haben mittlerweile reagiert und machen Passagiere auf die Gesetzeslage aufmerksam. „Unsere Gäste werden bei Reisen in betreffende Regionen bereits schriftlich vorab über das Camouflage-Verbot informiert, und zusätzlich weisen wir auch an Bord vor jedem Landgang noch einmal darauf hin“, zitiert „travelbook“ einen Sprecher von Tui Cruises.