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„Morden im Norden“ (ARD): Es stehen Veränderungen an – aber ob diese den Zuschauern gefallen?

Fans von „Morden im Norden“ (ARD) aufgepasst! Die Macher der Serie haben in der Zukunft Großes vor. Dabei kommt es allerdings zu Anpassungen.

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Krimi-Fans kommen aktuell so richtig auf ihre Kosten. Neben dem gigantischen Erfolg von „Nord bei Nordwest“ entwickelt sich auch „Morden im Norden“ (ARD) zu einem Quoten-Hit.

Ende Januar flimmert die neunte Staffel von „Morden im Norden“ (ARD) über die Bildschirme. Während das Publikum die neuen Folgen kaum erwarten kann, haben die Macher der Serie bereits neue Pläne.

„Morden im Norden“ (ARD) hat eine lange Zukunft vor sich

Viele Fans von „Morden im Norden“ (ARD) können sich den Vorabend ohne ihre Lieblingsserie kaum vorstellen. Vergangenes Jahr staubten die spannenden Fälle im Ersten Deutschen Fernsehen etwas mehr als 13 Prozent Marktanteil ab. Einzelne Folgen konnten sogar 14 Prozent aller Zuschauer für sich gewinnen.

Obwohl ab dem 30. Januar erst die neunte Staffel präsentiert wird, plant das Produktionsteam hinter „Morden im Norden“ (ARD) eine lange Zukunft für die Serie. Noch in diesem Jahr, im April, sollen die Dreharbeiten für die elfte Staffel beginnen. Ziemlich sportlich! Wird die Krimi-Serie nämlich weiterhin in demselben Rhythmus gesendet, reiche der Stoff bis 2025.

Dann erwartet die Zuschauer eine besondere Überraschung. Das Ermittlerteam bekommt Zuwachs. Die beiden Verstärkungen sind allerdings keine Unbekannten. So kehrt Kommissarin Nina Weiss (Julia E. Lenska) nach ihrer Elternzeit zurück in den Dienst. Neben Finn Kiesewetter (Sven Martinek) und Lars Englen (Ingo Naujoks) wird ihr auch Gregor Michalski (Jonas Minthe) zur Seite stehen. Der Beamte verlässt im Laufe der Serie die Kriminaltechnik und wechselt zu den Ermittlern.


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„Morden im Norden“ (ARD)-Darsteller und Zuschauer gleichermaßen begeistert

Abseits der Kamera sorgt diese Wendung für Begeisterung. Schauspieler Martinek freut sich über die „richtig coole Viererclique“. „Sven und ich sind als Ermittler schon etwas länger dabei, Julia und Jonas bringen neuen Schwung ins Kommissariat. Ich finde es sehr schön, dass da zwei Generationen aufeinandertreffen und so gut zusammenpassen“, betont Ingo Naujoks.

Bei den Zuschauern ist die Euphorie mindestens genauso groß. In einer Facebook-Gruppe tauschen sich die Fans regelmäßig über die ARD-Sendung aus. Dass das Ermittlerteam demnächst vergrößert findet ein Nutzer „gut so“. Ein anderer Anhänger kommentiert: „Ich finde es sehr schade das Tomke nicht mehr dabei ist. Finde die richtige süß. Aber ich freue mich auch sehr auf Nina. Super, dass sie wieder dabei ist.“