Was war denn da los? Barbara Schöneberger läuft als TV-Urgestein beim ESC auf und erinnert an eine bronzene Statue, etwas merkwürdig proportioniert. Finden Zuschauer – und verspotten die „NDR Talk Show“-Größe.
Latent lächerlich ist für viele der Look, der Barbara Schöneberger beim Eurovision Song Contest schmücken sollte – und der „NDR Talk Show“-Star reagiert prompt.
Glanz und Glamour abseits der „NDR Talk Show“
Barbara Schöneberger witzelt schon lange selbst über ihre Figur, lässt spöttische Bemerkungen über ihren Körper gar nicht erst zu. Gut so! Mit markanten Outfits weiß die 50-Jährige dennoch für Furore zu sorgen. So auch beim diesjährigen ESC im schwedischen Malmö.
Mit einem bronzefarbenen Wickelkleid samt pink gefütterten Flatterärmeln betrat die „NDR Talk Show“-Größe am 11. Mai die Bühne – und ist noch immer im Gespräch. Wie eine „Bonbon-Verkäuferin“ habe sie ausgesehen, spotten TV-Liebhaber. Wie ein „Termitenzelt“ oder die „Sofa-Garnitur von Oma“ mit reichlich „Bad Taste“ wirke die glänzende Wicklung, heißt es in den sozialen Netzwerken.
Harte Worte. Barbara Schöneberger geht damit schon während der Sendung selbst reichlich gelassen um. Sie habe noch „einen Trumpf im Ärmel“ verkündete die „NDR Talk Show“-Moderatorin mit satter Selbstironie. Später spielt sie gekonnt auf ihre Figur an, die in dem schreiend-schicken Textil steckt: „Wir sind gespannt, so wie der Reißverschluss meines Kleids“.
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Komplimente für das auffällige Gala-Kleid, dass tatsächlich antik und grotesk-karnevalistisch wirkt, bekommt Schöneberger in den sozialen Netzwerken kaum. Aber es ist ihr offenbar völlig schnuppe. Und im Gespräch bleibt die 50-Jährige nach einer gelungenen Moderation einmal mehr. Nur im Rahmen der „NDR Talk Show“ sollte sie das pompöse Kleid wirklich nicht tragen – oder doch?
Immerhin fällt Schöneberger hier regelmäßig durch lautes Lachen, große Augen und funkensprühendem Humor auf – doch nicht selten zum Leidwesen kritischer Zuschauer… >>>hier mehr dazu!