Die letzten Szenen sind im Kasten, wie Darsteller Stephan A. Tölle bereits verriet: Die nächsten zwei „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Episoden sind also fertig. Da können sich Crew und Schauspieler endlich zurücklehnen – von wegen!
Denn „Nord bei Nordwest“-Star Marleen Lohse hat Großes vor – und wagt einen Schritt abseits der (ARD-)Kameras, der Fans verzücken dürfte. Und ihr selbst wohl ein bisschen Mut abverlangt.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Endlich!
Es wissen längst nicht nur Freunde und Familie von „Nord bei Nordwest“-Urgestein Marleen Lohse: Die rothaarige Mimin fröhnt abseits von Film- und Fernseh-Sets einer künstlerischen Leidenschaft, die eine ganz andere Seite von ihr zeigt.
Die 40-Jährige singt nämlich, und das seit Jahren. Trotzdem müssen Fans des „Nord bei Nordwest“-Stars genauer hinsehen, um dem Talent der Darstellerin auf die Spur zu kommen. Denn außer über YouTube, der Musik-Plattform Deezer und ab und an über Instagram ist wenig von der Sanges-Karriere Lohses zu erleben. Schade eigentlich – bis jetzt.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Am Set verraten
Denn Marleen Lohse verriet nun am „Nord bei Nordwest“-Set, dass sie derzeit ein Album aufnimmt! „Musik mache ich schon lange, aber jetzt, mit 40, ist es an der Zeit, damit auch nach draußen zu gehen“, sagte sie gegenüber den Lübecker Nachrichten (LN). Und das Album soll schon im Mai erscheinen!
Was darauf zu hören sein wird? „Minimalpop“, wie Lohse die Musikrichtung selbst nennt. Die meisten Songs singt sie dabei nicht in ihrer Muttersprache ein, sondern auf Englisch. Ein Titel soll aber auch auf Deutsch gesungen sein, ebenfalls auf der Platte. Die Instrumentalbegleitung übernimmt die Band „Sind“. Bei anhaltendem Erfolg von „Nord bei Nordwest“ kann sich Lohse ein zweites Standbein (und sei es nur aus purer Leidenschaft) natürlich locker erlauben. Filmisch geht es aber auch weiter.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Neue Film-Projekte
Mehrere Projekte verfolgt die umtriebige Kreative momentan nach der ARD-Top-Produktion, die mit Stephan A. Tölle, Jana Klinge und natürlich Hinnerk Schönemann wohl wieder Traum-Quoten holen wird. Minimal ist da gar nichts, bedenkt man, dass die 40-Jährige schließlich auch einen kleinen Sohn hat.
Welche Film-Projekte sie derzeit verfolgt, wollte sie gegenüber den „LN“ nicht verraten – das darf sie auch nicht, sagt sie. Die Wartezeit auf die neuen „Nord bei Nordwest“-Episoden lässt sich immerhin bald mit ihrer Stimme überbrücken.