Häuser und Ferienwohnungen gibt es an der Ostsee in Orten wie Timmendorfer Strand oder Niendorf viele – auch, wenn dort wohl nur verhältnismäßig wenige Menschen leben. Die Urlaubsregionen sind dennoch stets gut besucht – die nächste Welle an Touristen wird sich um die Feiertage herum an der Küste breitmachen.
Manche Menschen wählen Orte wie Timmendorfer Strand und Niendorf für immer als ihr Zuhause aus. Oft schwelgt mit so einer Entscheidung eine tiefe Liebe für die Ostsee mit.
Ostsee: Aus der Unterkunft geklagt
Wer eine Unterkunft vermietet, der sollte in den beliebten Urlaubsregionen an der Lübecker Bucht allerdings vorsichtig sein. Eine Frau berichtete jetzt von wahren Horror-Mietern, die sich in ihrem Haus in Groß Timmendorf niedergelassen hatten. Ein schwerer Fehler.
Auf Bildern ist zerstörter Fußboden zu sehen, der überall mit schwarzen Flecken übersät ist. Müll liegt herum, im Fensterglas sind Sprünge vorhanden, alles ist voll mit Tierhaaren. Im Wohnzimmer steht zudem ein riesiger Wassertank.
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Beim Anblick macht sich Ekel breit (hier kannst du die Bilder sehen). „Die Bewohner sind in der Nacht vor der Zwangsräumung am Donnerstag „ausgezogen“ und wohnen jetzt mit ihren drei großen Hunden und ihrem Säugling in einer Ferienwohnung in Niendorf“, schreibt die Hausbesitzerin dazu.
Leider wisse sie nicht, wer der neue Vermieter ist, „sonst hätten wir ihm vor Vertragsabschluss die Bilder unseres Hauses geschickt“. Den anderen Menschen an der Ostsee-Küste steht beim Anblick der Bilder der Schrecken ins Gesicht geschrieben. „Ist das wirklich in zwei Jahren passiert? Furchtbar“, heißt es in einem Kommentar.
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Ostsee: „Einfach nur asozial“
Und eine weitere Person meint: „Ihr Armen. In eine finanzielle Schieflage gerät man leider viel zu schnell, aber alles verkommen zu lassen und mutwillig zu zerstören, ist etwas anderes. Einfach nur asozial. Und viel zu oft geraten die Vermieter durch solche Menschen in finanzieller Bedrängnis.“
Die Weihnachtsstimmung dürfte ob der schlimmen Bilder in diesem Jahr zumindest betrübt sein. Bleibt zu hoffen, dass die Mieter ihre Probleme in den Griff bekommen und nicht die nächste Unterkunft oder gar ihr kleines Kind verwahrlosen lassen.
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Sonst droht wohl die nächste Zwangsräumung und Schlimmeres…