Die Ostsee ist ein echtes Paradies – sie lockt mit sandigen Stränden, toller Aussicht und jeder Menge frischer Luft. Ein Strandspaziergang am Wochenende ist einfach Entspannung pur!
Am Strand kann man allerdings auch immer wieder über seltsame Dinge stolpern, die die Ostsee ans Land gespielt hat. Eine Frau hat nun einen ziemlichen seltsamen Fund gemacht. Eine tote Kreatur, die von ihrem Aussehen her auch direkt einem Albtraum entspringen könnte.
Ostsee: Was es mit dem seltsamen Fund auf sich hat
Die Frau war am Ostsee-Strand von Eckernförde unterwegs gewesen, als sie auf einen abgeflachten, schuppenlosen und vor allem leblosen Körper stieß! Im halb geöffneten Maul des breiten Kopfes konnte man ein paar kräftige Zähne erkennen. Ein ziemlich seltsamer Fund, auf den sie sich anscheinend keinen großen Reim machen konnte.
Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, soll das Meeresungeheuer zum Ostsee-Info-Center in Eckernförde gebracht worden sein. Offensichtlich handelte es sich hierbei um einen toten Seeteufel! Der Fund dieses Fisches ist ziemlich außergewöhnlich. Denn normalerweise gibt es diesen Fisch in der Ostsee überhaupt nicht.
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Der Seeteufel ist nämlich im Atlantik zuhause und taucht besonders häufig in den Gewässern von Marokko bis vor die Südküste Islands auf. Der Fische wurde aber auch schon in der Nordsee (vor Norwegen), im Mittelmeer und im Schwarzen Meer gesichtet. Wie die seltsam ausschauende Kreatur in Eckernförde gestrandet ist, weiß derzeit niemand.
Ostsee: Das soll mit dem Seeteufel jetzt passiert sein
In Absprache mit einer Meeresbiologin sollte der Fisch erst in einem Labor untersuchen werden. Nun scheint es aber so zu sein, dass er wieder zurück ins Meer gebracht wurde. Wie die „Hamburger Morgenpost“ erfahren haben will, soll er sich dort auf natürliche Weise zersetzen.
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Bereits im letzten Jahr haben aufmerksame Besucher einen ähnlichen Fund gemacht. Damals wurde die seltsame Kreatur in der Kieler Bucht entdeckt.