Große Sorgen bei vielen langjährigen Fans von „Rote Rosen“ in der ARD. Zwar hatte der Sender angekündigt, dass Deutschlands älteste Telenovela bis 2027 verlängert wird, gleichzeitig sollen aber die Laufzeiten der einzelnen Folgen halbiert werden (MOIN.DE berichtete).
Fans stehen den Veränderungen kritisch gegenüber und sorgen sich um die Zukunft von „Rote Rosen“. Ist das der Anfang vom Ende?
„Rote Rosen“ (ARD): Steht das Ende bevor?
Bei vielen langjährigen „Rote Rosen“-Fans herrscht bereits Trauer-Stimmung. Nach der Ankündigung der ARD, dass die Folgen ab Herbst 2025 nur noch halb so lang werden sollen, rechnen viele bereits mit dem endgültigen Aus der Serie aus Lüneburg. Noch läuft eine Folge ungefähr 48 Minuten – bald sollen es dann nur noch 24 sein und dann folgt vielleicht das endgültige Aus?
So denken zumindest viele Zuschauer und Fans der Telenovela. „Rote Rosen“ wäre nicht die erste erfolgreiche Serie im deutschen Fernsehen, die plötzlich eingestellt wird. Auch „Verbotene Liebe“ war über 20 Jahre lang fester Bestandteil der Fernsehlandschaft, bevor das Format 2015 eingestellt wurde. Doch längst nicht alle blicken so skeptisch in die Zukunft. Viele meinen, dass die Kürzung der Folgen auch neuen Schwung in die Sendung bringen könnte. So hatten es auch die Produzenten gesehen, die von „einer großen Chance“ gesprochen hatten.
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„Rote Rosen“ (ARD): Diese Konsequenzen drohen
Doch schon jetzt ist bereits klar: Die Veränderungen werden drastische Auswirkungen auf die Produktion und die Angestellten haben. Bei einer deutlich geringeren Laufzeit einzelner Folgen könnten auch einige Mitarbeiter am Set ihren Job verlieren. Für die Stadt könnte es ebenfalls ärgerlich werden, da die vielen Zwischen-Sequenzen mit Bildern aus Lüneburg deutlich kürzer ausfallen könnten.
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Werden die Kritiker am Ende des Tages Recht behalten? Das lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht abschließend klären. Feststeht, bis 2027 wird die Serie bleiben, wenn auch in einem neuen Format.