Diese Aufnahme aus Sankt Peter-Ording (SPO) sorgt für große Verwirrung bei den Menschen.
Unglaublich, wo die Polizei in Sankt Peter-Ording (SPO) feststeckt.
Sankt Peter-Ording (SPO):Polizei bringt die Menschen zum Lachen
Ein seltenes Bild ist in einer Facebook-Gruppe für den Nordsee-Ort zu sehen.
+++ Ostsee: Menschen in schwarzen Uniformen versammeln sich am Wasser – der Grund ist traurig +++
Es handelt sich um ein Foto von einem Polizeiwagen in Sankt Peter-Ording (SPO). Das Auto steckt im Sand am Strand fest und kann nicht weiterfahren.
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Das ist Sankt Peter-Ording:
- Der Küstenort Sankt Peter-Ording liegt im Südwesten der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein.
- Sankt Peter-Ording ist in vier Ortsteile gegliedert: Böhl, Bad, Dorf (Süd) und Ording. Dort leben insgesamt 3.997 Menschen.
- Nach den Übernachtungszahlen ist Sankt Peter-Ording in Schleswig-Holstein das führende Seebad auf dem Festland. 2019 zählte der Küstenort 1.617.211 touristische Übernachtungen.
- Sankt Peter-Ording hat als einziges deutsches Seebad eine eigene Schwefelquelle und trägt daher die Bezeichnung „Nordseeheil- und Schwefelbad“.
- Bekannt ist der Küstenort auch für seine Pfahlbauten am Strand.
- Von 1994 bis 1997 wurde in Sankt Peter-Ording die ARD-Serie „Gegen den Wind“ produziert.
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Offensichtlich sind die Beamten aus Versehen im Sand gelandet. Der Beitrag hat Hunderte Reaktionen ausgelöst, die Gruppenmitglieder sind verwirrt, aber manche finden es lustig und haben sarkastische Kommentare geschrieben.
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Hier sind ein paar Beiträge zu lesen:
- „Die wollten doch bestimmt Verbrecher fangen.“
- „Hatten wir aus der Ferne gesehen und konnten es kaum glauben.“
- „Da ist eine Ermittlung im Sande verlaufen.“
- „Festgefahren statt festgenommen.“
- „Ohne Worte.“
- „Kann ich nicht verstehen, die Beamten sind doch von dort. Da fährt man kein Auto“ .
Ein Einheimischer berichtet über seinen ähnlichen Vorfall: „Ist mir auch schon passiert bei Ebbe. Und dann musst du schnell sein, bevor die Flut kommt.“
Ein anderer Mann meint: „Das waren mit Sicherheit ausgeliehene Polizisten. Die kennen sich nicht aus.“ (mae)