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Sansibar auf Sylt bietet den Gästen irren Service – Insel-Fans im Zwiespalt

Bei der Sansibar auf Sylt gibt es jetzt einen bizarren neuen Service für Gäste. Und der sorgt direkt für Diskussionsstoff unter Besuchern.

© IMAGO / Jürgen Schwenkenbecher, IMAGO / PanoramiC

Sylt: Fünf überraschende Fakten zur Insel

Sylt ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Wir haben fünf überraschende Fakten zur Insel gesammelt.

Auf Sylt gibt es unter den Restaurants und Lokalen besonders bekannte Anlaufstellen. Darunter auch die Sansibar in der Hörnumer Straße auf der Nordsee-Insel.

Ab sofort möchte die Sansibar auf Sylt aber nicht nur mit seiner Speisekarte glänzen, sondern auch mit einem neuen Service, den es für Gäste gibt. Doch die Meinungen dazu gehen auseinander, nicht jeder ist überzeugt.

Sansibar auf Sylt mit neuem Service

Innerhalb der Öffnungszeiten können Sansibar-Gäste jetzt ein ganz neues Angebot in Anspruch nehmen. In den sozialen Medien verkündet das Restaurant die Neuigkeit: „Bei Wind und Wetter bringen wir euch mit unserem ID-Buzz vom Parkplatz hoch zum Strand und auch wieder zurück.“

Mit Bildern bewerben sie ihr neues Gefährt, hochmodern in grün und weiß. Gebührenfrei können sich die Gäste den Weg also entspannt machen und sich mit dem VW-Modell fahren lassen, statt sich bei frischem Wind zu Fuß in Bewegung zu setzen.

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Sansibar auf Sylt sorgt für Aufruhr

Für einige ist das schon ein Unding: „Die wenigen Schritte kann doch wohl jeder gehen“, kommentiert ein Mann erbost, nimmt dabei jedoch eingeschränkte Personen raus. „Ein Unding mit dem Auto durch die schöne Dünenlandschaft zu fahren“, schreibt er weiter.

Eine Frau erklärt ebenfalls, dass sie den Weg bewusst hochlaufen würde. „Das gute Essen muss verdient werden“, schreibt sie weiter. In den Kommentaren wird auch der neue Stolz des Restaurants selbst niedergemacht: „Ein furchtbares Vehikel.“


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Zwischen den wenig begeisterten Besuchern schätzen viele dagegen den neuen Service durchaus: „Tolle Idee“, meint jemand und andere erklären nach ihrer Erfahrung bereits „top Service“ und „lustiges Fahrgefühl“. Zumindest muss dafür nicht gezahlt werden. Wer nicht gefahren werden will, kann es letztlich also einfach sein lassen.

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