Wer gern Kaffee trinkt, tut dies auch gern zu Hause. Da muss aber erstmal die passende Kaffeemaschine her! Bei der großen Auswahl auf dem Markt gar nicht so einfach – doch Tchibo hat da passende Apparate parat.

Im neuesten Test wurde eine Tchibo-Kaffee-Maschine getestet – mit einer großen Überraschung am Ende. Denn der nervigste Part erhielt die beste Note.

Tchibo: Siebträger-Maschine überzeugt

„Computer Bild“ testete kürzlich die Tchibo Lapressa in Edelstahl-Optik. Die kleine Siebträger-Maschine soll hierbei besonders für Anfänger geeignet sein. Preiswert ist sie ohnehin, mit ihren 249 Euro – für eine Siebträgermaschine ein guter Deal.

Das kleine, kompakte Gerät ist vor allem super, wenn man nicht den Platz oder die Lust auf ein Riesen-Gerät in der Küche hat. Neben der Möglichkeit, einen Espresso oder Espresso Doppio herauszulassen, kann man sich auch ganz einfach mit der Dampffunktion einen Milschaum zubereiten.

Aber wer kennt es nicht – nach der Zubereitung des Kaffees blinken erstmal die roten Lichter an der Maschine und es folgt der nervige Teil: die Säuberung! Oder etwa nicht?

+++ Tchibo: Nostalgie pur! Damals war alles anders +++

Tchibo: Pflegeleicht!

Die Tchibo Lapressa scheint auch in puncto Pflege zu überzeugen. Möchte sie entkalkt werden, leuchten alle Tasten rot. Dann einfach das automatisch ablaufende Entkalkungsprogramm starten. Die Bajonett-Kupplung, in welcher der Siebträger hängt, lässt sich ganz einfach mit einer Reinigungsbürste und einem feuchten Tuch reinigen – genauso wie die Milchdüse.

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Auch die Oberflächen und die Abtropfschale können super einfach gereinigt werden. Man glaubt es kaum – aber das war’s! Kein Wunder, dass die Tchibo-Kaffee-Maschine im Test mit Note 1,0 bestanden hat. Somit schnitt diese Kategorie neben Bedienung, Ausstattung, technische Prüfungen und Espresso-Geschmack am besten ab!