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Hamburger SV: Nächster Rückschlag für den HSV! Auch ER wird in der Vorbereitung fehlen

Hamburger SV: Nächster Rückschlag für den HSV! Auch ER wird in der Vorbereitung fehlen

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Ein wichtiger Spieler wird dem Hamburger SV bei der Vorbereitung fehlen. Foto: imago images/Oliver Ruhnke

Die Vorbereitung auf die neue Zweitliga-Saison könnte für den Hamburger SV wirklich besser laufen. Der Nordklub muss jetzt auf auf einen weiteren wichtigen Spieler verzichten.

Amadou Onana, Mittelfeldspieler beim HSV, hat sich mit dem Coronavirus infiziert.

Hamburger SV: Nächste Corona-Infektion! Onana fällt aus

Nach Mittelstürmer Robert Glatzel wurde auch der Defensivmann positiv auf das Virus getestet. Das hat der Verein am Sonntagnachmittag bekanntgegeben.

+++ Hamburger SV: „Möchte auf mich aufmerksam machen“ – wird ER der Star der neuen HSV-Saison? +++

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Daten und Fakten zum Hamburger SV:

  • Der Hamburger SV oder einfach nur HSV ist ein Sportverein aus Hamburg
  • Er entstand am 2. Juni 1919 durch den Zusammenschluss der drei Vereine SC Germania von 1887, Hamburger FC von 1888 und FC Falke 06
  • Der HSV ist derzeit der neuntgrößte Sportverein in Deutschland und weltweit auf Rang 21 (Stand Februar 2020)
  • Der HSV stammt ursprünglich aus dem Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Mittlerweile befindet sich der Sitz im Bezirk Altona im Stadtteil Bahrenfeld
  • Der HSV trägt seine Spiele im Volksparkstadion aus, es hat 57.000 Plätze

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Besonders ärgerlich: Onana stand kurz vor der Rückkehr ins Teamtraining. Am Montag sollte es so weit sein. Wegen der verhängten Quarantäne fällt auch das Trainingslager in Grassau, in das der Klub am Dienstag starten will, für den Belgier aus.

„Das Testergebnis hat mich überrascht und enttäuscht, da ich im Trainingslager wieder voll einsteigen wollte“, wird das Talent vom Verein zitiert.

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Top-News aus Hamburg:

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Auch aus Vereinssicht ist das Testergebnis eine extrem schlechte Nachricht: Gerüchten zufolge sollen die Hamburger Onana als potenziellen Verkaufskandidaten geführt haben, der wegen seiner Qualität und des Alters von gerade einmal 19 Jahren noch viel Geld in die Kassen hätte spülen können.

Sein Marktwert liegt bei drei Millionen Euro. Er kam erst im vergangenen Sommer aus der Hoffenheimer Jugend nach Hamburg.