Hamburg.
Aufatmen bei den Fans des Hamburger SV!
HSV-Legende Uwe Seeler ist nach seiner Not-OP an der Hüfte wohlauf, bleibt aber noch im Albertinen-Krankenhaus in Schnelsen.
Hamburger SV: „Uns Uwe“ bleibt für die Reha im Krankenhaus
Ende Mai waren die Fans des Hamburger SV geschockt. Die Vereinslegende Uwe Seeler war in seinem Haus in Norderstedt gestürzt und hatte sich die Hüfte gebrochen. Der 83-Jährige musste sofort operiert werden.
Wegen seines fortgeschrittenen Alters war die OP nicht ohne Risiko, aber „Uns Uwe“ hat den Eingriff gut überstanden. Eigentlich sollte er schon wieder in sein Haus nach Norderstedt verlegt werden, doch das HSV-Urgestein bleibt lieber in der Klinik.
+++ HSV: Große Sorge um Uwe Seeler! Not-Operation! +++
Laut „Bild“ beschloss seine Familie, dass er dort in Zeiten der Corona-Pandemie am besten aufgehoben sei. Uwe Seeler begann in der Klinik auch seine Reha.
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„Der Dicke ist und bleibt ein Kämpfer“
Harry Bähre (78), Ex-Mitspieler und enger Vertrauter von Seeler, sagte gegenüber „Bild“: „Der Dicke ist und bleibt ein Kämpfer. Er lässt sich nicht unterkriegen, arbeitet fleißig an seinem Comeback.“
Seeler wolle unbedingt noch einmal ein Spiel des Hamburger SV live miterleben. Das sei sein Ziel.
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Seeler immer noch unglaublich beliebt
Seeler ist in Hamburg die Fußball-Legende schlechthin. 19 Jahre lang lief er für den HSV auf und schoss in 476 Spielen unglaubliche 404 Tore.
Auch Bähre bemerke dies immer wieder: „Es rufen mich sehr viele Leute an, die mich beauftragen, dem Dicken Genesungswünsche zu übermitteln. Ich freue mich, dass er noch immer eine so große Popularität erfährt. Dann kann man als Mensch nicht viel falsch gemacht haben. Er ist eben ein klasse Typ.“ (fs)