Endlich ist die „Mein Schiff“-Kreuzfahrt gebucht – ein wunderbares Gefühl. Doch schon bei der Buchung gibt es etwas zu beachten, dass sich wohl nur wenige wirklich zu Herzen nehmen. Dabei kann die falsche Auswahl bittere Folgen haben…
Ein „Mein Schiff“-Neuling machte nun eine Erfahrung, die aufhorchen lässt – und von der auch gestandene Kreuzfahrer profitieren können.
„Mein Schiff“: Einiges gelernt
Die erste Kreuzfahrt unter „Mein Schiff“-Flagge, und schon einiges gelernt. Viel Schönes war dabei, wie der Neuling nach seiner Rückkehr erzählt: Essen und Getränke super, Ausflüge „informativ und gut organisiert“, berichtet er.
Doch dem Kölner, der während seiner Pionier-Tat an Bord trotz „100%iger Entspannung“ scharf beobachtete, fiel ein Umstand auf, der ihm so gar nicht gefiel – und Tui Cruises hat damit gar nichts zu tun.
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„Mein Schiff“ und die „Gäste-Kultur“
„Daran hängt auch die Gäste-Kultur an Bord“, erzählt er, und spricht von der Auswahl des Reise-Ziels. Bei der dürften die meisten Kreuzfahrt-Liebhaber nach persönlichen Vorlieben gehen, Preisen, Komfort und so weiter. Doch laut dem „Mein Schiff“-Erstling veränderte sich das Klientel an Bord sogar während der Reise dramatisch.
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„Die erste Woche mit vier Seetagen war wundervoll, die zweite Woche war Ballermann und Pöbelei an Bord“, resümiert er. Für ihn ist klar: Wer eine Reise mit „Mein Schiff“ bucht, sollte sich bewusst sein, dass sich je nach Reise-Ziel die Stimmung an Bord um 180 Grad drehen kann – einfach, weil neue Gäste an Bord kommen, die anders „ticken“.
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Keine bahnbrechende Erkenntnis, dass rund um Mallorca, Ibiza und Co. wohl mehr Party-Gäste auf „Mein Schiff“-Dampfern anheuern als in Civitavecchia oder Monaco. (Alle Ziele in einer Tour enthalten, das nur als Beispiel). Das sich während Langzeit-Reisen neue Passagiere unters Volk mischen, weiß auch jeder. Trotzdem sollten sich Interessierte gut überlegen, wer da zusteigen könnte…denn bei einer Kreuzfahrt geht es schließlich um die ganz persönliche Entspannung, oder?
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