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Ostsee: Wilder Anblick am Strand – das wollen Besucher lieber nicht vorfinden

Es waren wilde Szenen, die Urlauber am Morgen an der Ostsee vorfanden! Besucher wünschen sich eigentlich das Gegenteil.

© IMAGO / Fotostand, Marina K.

Wie entstehen eigentlich Ebbe und Flut?

Ebbe und Flut ist für Küstenbewohner nichts Ungewöhnliches. Doch wie entsteht dieses Naturphänomen? Wir erklären es Dir in diesem Video.

In der Sommerzeit geht es für viele in den Urlaub – abschalten, Gegenden erkunden oder einfach mal durchatmen. Am besten noch dem Schietwetter entfliehen. Doch besonders in beliebten Gebieten an der Ostsee spielt das Wetter nicht immer ganz so mit, wie Urlauber es gerne hätten.

So toste am Montag (7. August) ein Sturmtief durch Deutschland und hinterließ an Stränden deutliche Spuren (wir berichteten). An einem Ostsee-Strand stieß Marina K. auf irre Szenen, die sie direkt mit Küsten-Fans teilt.

Ostsee-Strand sieht ganz anders aus

Sturmtief „Zacharias“ hat auch am Strand in Warnemünde Folgen hinterlassen. Es ist einerseits beeindruckend: Der menschenleere Strand und die Sonne, deren Licht sich durch die Wolken bricht und in sanftem Gold der Ruhe nach dem Sturm beiträgt.

Daneben oder besser darunter gibt es aber auch eine Überraschung, die das Wetter hinterlassen hat. Die Strandkörbe, die sonst von den Urlaubern belegt werden, sind in alle Richtungen gekippt und unter ihnen sind zum Teil Löcher im Strandsand entstanden.

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„Strandkörbe noch müde“, witzelt jemand unter dem Bild, das Marina K. in einer Gruppe für Ostsee-Liebhaber teilt. „Stürmische Zeiten“ oder „War wohl gestern ein Gläschen zu viel für die Strandkörbe“ tragen der witzigen Stimmung in den Kommentaren bei.

Der Anblick nach dem Sturmtief „Zacharias“ in Warnemünde an der Ostsee. Foto: Marina K.

Dass ein solches Chaos nach einem Sturm auftaucht, ist an der Küste natürlich nicht ungewöhnlich. Strand-Mitarbeiter in dem Urlaubsort haben entsprechend meist alle Hände voll zu tun. Denn dieses wilde Durcheinander kann so natürlich nicht bleiben.


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In der Regel haben Urlauber dafür Verständnis – erst recht, wenn sich das Wetter nicht danach direkt berappelt hat. Bei der Herbststimmung ist vermutlich den wenigsten zum Baden zumute.