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Aida: Hier müssen Tiere richtig leiden – und Urlauber sind schuld daran

Tiere leiden wegen Urlaubern seit langer Zeit. Aida Cruises appelliert nun eindringlich an die Passagiere, darauf zu verzichten…

© IMAGO / Martin Wagner, IMAGO / Karsten Eggert

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Bei einer Kreuzfahrt auf den Kussmundschiffen der Aida-Flotte gibt es einiges zu erleben. Nicht nur an Bord können sich Urlauber durch Angebote in Gastronomie-Betrieben und Bars und durch Wellness- und Entertainmentbereiche vergnügen – auch die Landgänge bieten Programm.

Ob es an warme Orte wie Südostasien, den Orient oder zu den Kanaren geht oder Passagiere Norwegen oder die Ostsee erkunden – in Zusammenarbeit mit Anbietern an den Hafenorten gibt es von Aida selbst schon viele Ausflugsangebote für den abenteuerreichen Landgang.

Aida zeigt Einsicht in kritischem Thema

Eines der Ziele von Aida-Kreuzfahrten ist Santorini, eine griechische Insel der Kykladen im Ägäischen Meer. Sie gehört eher zu den kleineren griechischen Inseln, hat aber trotzdem eine Menge idyllische Griechenland-Atmosphäre zu bieten.

Die Tierschutzorganisation Peta hat auf ein Touristen-Angebot auf der Insel aber schon längst ein Auge geworfen. Und endlich zeigt die Reederei Einsicht und appelliert Passagieren, das Angebot auf der Insel nicht in Anspruch zu nehmen. Es geht um das Eselreiten, bei dem Touristen den Fußweg auf der Insel, oftmals in die Innenstadt, auf den Maultieren zurücklegen. Und die leiden nicht nur unter den vielen verschiedenen, teils schweren Urlaubern – auch die Hitze kommt ihrer täglichen Arbeit dabei sicher nicht zugute.

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Peta verkündet die frohe Botschaft auf Facebook mit dem Text: „Das ist ein guter, erster Schritt, um mehr Bewusstsein für Tierwohl auch während der Urlaubstage zu schaffen.“ Auf einem Flyer hatte die Reederei den Gästen aktiv von der Nutzung des Eselreiten-Angebots abgeraten und alternativ auf die Seilbahn hingewiesen.


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Den Flyer bekommen Passagiere vor dem Landgang auf dem Schiff. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Urlauber den entsprechenden Appell wahrnehmen und von einem Beitrag zum Leid der Tiere absehen. Schließlich hat Santorini noch viel mehr zu bieten.