Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Harburger Chaussee in Hamburg wurden in der Nacht zu Sonntag unsanft aus dem Schlaf gerissen.
Grund waren mehrere Rauchmelder, die Alarm geschlagen hatten. Ein Bewohner des Hauses in Hamburg musste letztlich ins Krankenhaus.
Hamburg: Fluchtweg versperrt
Einige der Mieter konnten sich noch selbst in Sicherheit bringen, da sie die Rauchmelder und Warnungen der Mieter gehört hatten. Für eine Mutter und ihre Tochter war der Fluchtweg aber durch die starke Verqualmung versperrt.
Die herbeigeeilte Feuerwehr brachte schnell ihre Drehleiter in Stellung und rettete Mutter und Tochter vom Balkon. Sie wurden durch einen Notarzt gesichtet und im Rettungswagen behandelt.
Hamburg: Mieter muss ins Krankenhaus
Zum Glück hatten die beiden keinen Rauch eingeatmet und konnten ihre Wohnung nach den Löscharbeiten wieder betreten.
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Nicht ganz so viel Glück hatte der Mieter der Brandwohnung. Er kam mit einer Rauchgasinhalation in ein Krankenhaus.
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Dank der installierten Rauchmelder ist bei diesem Einsatz nichts schlimmeres passiert. Das Feuer, es brannten Mobiliar und ein Bett, konnte schnell mit einem C-Rohr bekämpft werden.
Anschließend wurde das Gebäude noch belüftet und die Bewohner durften zurück in ihre Wohnungen.
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