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Camping: Gäste teilen persönliche Geheimnisse – irre, was dabei herauskommt

Wer kennt es nicht: Dingen, die wir lieben, geben wir gerne Spitznamen. Auch für das geliebte Camping-Mobil sind sie hoch im Kurs!

© IMAGO / Bihlmayerfotografie

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Wer kennt es nicht: Den liebsten Dingen im Leben gibt man Spitznamen! Angefangen beim Partner geht das bei dem ein oder anderen auch in andere Lebensbereiche über. Auch Camping-Liebhaber sind vor der „Spitznamifizierung“ nicht geschützt.

In den sozialen Medien stößt die Frage einer Camperin auf große Begeisterung – und auf zahlreiche lustige Kommentare. Für Camping-Liebhaber ist der treue Weg-Gefährte manchmal eben mehr als nur eine Automarke.

Camping: Spitznamen sind überall

Wirft man einen Blick an den Anfang des Lebens, merkt man schnell: Spitznamen umgeben uns schon von Beginn an. Wäre auch eine absolute Schande, wenn das Lieblingskuscheltier überhaupt keinen Namen tragen würde! Manche denken vielleicht, das hört im Erwachsenen-Leben auf – aber Pustekuchen. Hier ändern sich lediglich die Gegenstände, die benannt werden.

Schließlich macht alles so auch viel mehr Spaß, oder? Mal eben der Pflanze „Henriette“ ein bisschen Wasser geben, damit sie groß und stark wird. Oder mit dem Thermomix „Rüdiger“ eine leckere Mahlzeit zubereiten.

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Manch ein Wohnmobil,- oder Wohnwagen-Fahrer macht da auch keinen Halt vor dem treuen Gefährt. Auf Facebook fragte eine Camperin neugierig, welche Spitznamen die Wohnwagen anderer Urlauber so haben. Es lässt sich gesagt sein: Hier wird es kreativ!

Camping:

Man merkt schnell, dass sich die Spitznamen gut in Kategorien einteilen lassen. In den Kommentaren sind viele davon Abkürzungen oder Verniedlichungen. Wer seinen Kuscheltierhasen damals „Hasi“ genannt hat, findet sich vermutlich hier vor. Ein Urlauber nannte seinen Büstner-Campingwagen ganz einfach „Bürsti“. Und siehe da, es fanden sich noch drei weitere Camper, die denselben Spitznamen auswählten. Auch „Wohni“ scheint ein stets beliebter Spitzname zu sein.

Manch einer verbaut in den Spitznamen auch gerne eine Art Hinweis. Zum Beispiel nannte eine Dame ihren Tabbert „Horst“. Bei der älteren Generation, oder Krimi-Fans, sollte der Clou da nicht lange auf sich warten lassen. Eine schöne Erinnerung an den deutschen Schauspieler und Regisseur Horst Tappert, bekannt aus „Derrick“.


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Natürlich finden sich auch die praktischen Spitznamen in den Kommentaren, wie zum Beispiel „Wohndose“. Der Wohnwagenschlüssel wird von diesen Urlaubern übrigens auch ganz herzlich „Dosen-Öffner“ genannt. Und eins darf jedoch auch zuletzt nicht fehlen: Die „Menschen-Namen“ – überaus beliebt. Dann mal ab ins Abenteuer mit der lieben „Lotte“!