Er war in Rostock bekannt wie ein bunter Hund. Und dank der RTL2-Sendung „Hartz und Herzlich“ auch bei vielen anderen Menschen im Land, die nun um den kernigen Seemann trauern: Andreas Kowalski ist im Alter von 63 Jahren gestorben.

Als Protagonist von „Hartz und Herzlich“ begleitete das Kamera-Team den Rostocker über einen längeren Zeitraum hinweg. Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, ließ der Seemann sich trotz bescheidener Lebensumstände nicht unterkriegen.

„Hartz und Herzlich“-Team verabschiedet sich

„Du wirst uns fehlen Kowalski. Und nicht nur uns – sondern sicher auch allen Fans in Rostock und ganz Deutschland“, schreibt das „Hartz und Herzlich“-Team in einem Instagram-Beitrag. Und weiter: „Deine lustige, direkte und ehrliche Art wird uns für immer im Gedächtnis bleiben.“

Zu den Todesumständen des Rostockers ist nichts Näheres bekannt. Zuletzt lebte der ledige Mann in einem Pflegeheim. Dort ließ er es sich nicht nehmen, regelmäßig seine Umgebung zu erkunden und zu beobachten.

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Mit verschmitztem Blick erinnerte er sich dabei an frühere Zeiten, nahm vieles mit Humor und erzählte munter in die Kamera.

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Das ist Rostock:

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„Hartz und Herzlich“-Fans trauern

Auch in den Kommentaren unter dem Instagram-Post nehmen Zuschauer Abschied von Andreas Kowalski, der vor allem unter seinem Nachnamen bekannt war: „Wie traurig.. ich mochte Kowalski so unheimlich gern… jetzt ist er mit seiner über alles geliebten Mama vereint. Ruhe in Frieden“, schreibt eine Frau.

„Ich mochte seinen Humor und seine Art. Er brachte einen immer zum Lachen“, kommentiert eine andere. „So ein feiner Kerl, ohne Jammern und Ansprüche. Ich mochte seine Art. Hoffe, er bekommt auch eine Sondersendung!“, heißt es außerdem.

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Ob tatsächlich eine Sendung anlässlich des Todes geplant ist, ist derzeit nicht bekannt. (mik)