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Netto und Edeka Ostsee: Kundin macht Wochen-Einkauf für 7 Euro – mit einem einfachen Trick

Diese Frau hat es geschafft: Einen Mega-Einkauf für nur 7 Euro bei Netto und Edeka an der Ostsee. Aber wie? Mit diesem Trick staubte sie ab!

© IMAGO / Bihlmayerfotografie

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Wenn heutzutage der Wocheneinkauf bei Netto oder Edeka an der Ostsee ansteht, graust es einem schon fast. Die aktuellen Preise sind so hoch wie nie – wer soll sich das noch leisten?

Doch eine Kundin hat bei Netto und Edeka an der Ostsee nun ordentlich abgestaubt. Ein ganzer Wochen-Einkauf für sieben Euro – wie ist das nur möglich? Mit diesem einfachen Trick!

Netto und Edeka Ostsee: App wirkt Wunder

Der Betrieb „To Good To Go“ erlangt immer mehr an Bekanntheit. Hier können sich Lebensmittelgeschäfte registrieren und zum Ende der Schicht übrig gebliebenes Essen jeglicher Art für wenig Geld anbieten. Über eine App kann der Kunde sich täglich über Angebote informieren und sich dafür „anmelden“. Kurz vor Schließung des Ladens kann man die Ware dann abholen und bekommt zum Schnäppchenpreis eine Überraschungstüte.

Klingt doch super! Vor allem, weil somit weniger Essen im Müll landet – das schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Gut für den Planeten, gut für den Geldbeutel. Denn auch die Preise für den „Rest“ können sich sehen lassen! Eine Nutzerin zeigt nun, was sie bei „To Good To Go“ alles abgestaubt hat. Die Menge ist mehr als beeindruckend!

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Große Menge, kleinen Preis: Netto und Edeka in Crivitz an der Ostsee liefern ab

„Einfach sprachlos. Netto und Edeka in Crivitz, einmal für sieben Euro und einmal für 3,50 Euro“, kommentiert eine Nutzerin von „To Good To Go“ die Bilder ihrer ergatterten Beute. Die Menge an Lebensmitteln, die auf den Bildern zu sehen sind, lässt sich kaum kurz zusammenfassen. Salat, Bananen, Blaubeeren und Himbeeren, Zwiebeln, Butter, Ziegenkäse, Vegane Hackröllchen, Brot – und das auch meistens in mehrfacher Ausführung! Grob geschätzt ist dieser Einkauf in der heutigen Zeit rund 50 Euro wert – wenn nicht mehr. Und das für schlappe 10,50 Euro.

Die Resonanz der Lebensmittelrettung zum Schnäppchenpreis ist groß: „Hammer, es sei dir von Herzen gegönnt.“ Die Mehrheit in den Kommentaren ist begeistert über die Ausbeute. Natürlich gibt es den ein oder anderen Meckerer – denn natürlich weiß man beim Abholen der „Too Good To Go“-Reste nicht, was sich in der Tüte befindet – es kann also sein, dass nicht jedermanns Geschmack getroffen wird. Im Müll landen würde das Ganze ohne Rettung wohl ganz sicher.

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Nicht jeder Netto und Edeka an der Ostsee bietet „To Good To Go“

Ärgerlich ist nur, dass „To Good To Go“ noch nicht überall flächendeckend vertreten ist. Eine Frau kommentiert enttäuscht: „Schade, bei uns in der Nähe macht nur eine Tankstelle, zwei Bäcker und die Nordsee mit.“


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Ein weiteres Manko der App ist für Unzufriedene die Bezahl-Funktion via PayPal – nicht jeder hat den Online-Bezahlungsdienst auf dem Handy. Das Problem lässt sich aber umgehen, wenn man im Besitz einer Kreditkarte ist! Und der Post scheint anzuregen. Eine weitere Dame zeigt stolz ihre ergatterten Schnäppchen auf einem Bild in den Kommentaren. Auch wenn „To Good To Go“ vielleicht noch nicht überall so etabliert ist, sind sich die Meisten einig: „Auf jeden Fall ist es eine prima Idee!“