Die ARD-Krimiserie „Nord bei Nordwest“ entführt seit 2014 die Zuschauer in die malerische Kulisse der deutschen Ostseeküste. Im Mittelpunkt steht der ehemalige Hamburger Polizist Hauke Jacobs (gespielt von Hinnerk Schönemann), der sich als Tierarzt in der fiktiven Kleinstadt „Schwanitz“ niedergelassen hat.
Neben Hauke gehört auch sein Hund Holly zu den Fan-Lieblingen. Holly ist ein wichtiger Teil der „Nord bei Nordwest“-Familie und hat sich zu einem echten Star entwickelt. Doch dazu wäre es beinahe gar nicht gekommen…
„Nord bei Nordwest“: Die Wahrheit hinter Serienstar Holly
In der Krimiserie „Nord bei Nordwest“ ist Hündin Holly stets an Hauke Jacobs Seite. Doch hinter dem Namen „Holly“ verbirgt sich in Wahrheit Rüde Finn. Der Hund stammt aus Marco Heyses Filmtieragentur. Ein Weimaraner mit eigener Filmkarriere.
Ursprünglich war Finn für die RTL-Serie „Mantrailer – Spuren des Verbrechens“ vorgesehen. In der Rolle des Titelhelden sollte er an der Seite einer Rechtsmedizinerin einen Polizistenmörder in Berlin jagen. „Mehr als ein Pilotfilm wurde es leider nicht“, schrieb Heyse einst auf Instagram. „Aber du hast ja schnell eine neue Heimat in Schwanitz gefunden“, hieß es weiter.
„Nord bei Nordwest“: Holly ist ein echter Filmstar
Heute gehört Finn zum festen Team von „Nord bei Nordwest“. Er ist einer von vielen Vierbeinern, die von Tiertrainer Marco Heyse für die Serie ausgebildet werden. In der Folge „Wilde Hunde“ waren sogar 14 Hunde im Einsatz!
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Finn ist ein Langhaar-Weimaraner, bekannt für seine menschenfreundliche und gehorsame Art. Neben „Nord bei Nordwest“ hat er bereits als Polizeihund im „Tatort“ und in einem Inga Lindström-Film mitgewirkt.